Knaus Tabbert Aktie: nach den Skandalen jetzt wieder ein Kauf?

Ich habe meine Position der Knaus Tabbert Aktie im Herbst mit Verlust verkauft. Grund waren die Skandale beim C-Level Management und der vermeintliche Betrug mit dem wahren Gewicht der Modelle. Zusätzliche Unsicherheiten bot die eingebrochene Nachfrage. Doch mittlerweile hat sich viel getan bei Knaus Tabbert: das Management wurde ausgetauscht, die Produktion angepasst, die Finanzen neu geordnet.
In diesem Artikel beschäftige ich mich ausführlich damit, ob die Knaus Tabbert Aktie nach den Skandalen jetzt ein Kauf ist.
Inhaltsverzeichnis
Aktienkurs
Fangen wir vorne an: wie hat sich der Aktienkurs der Knaus Tabbert Aktie entwickelt?

Die Aktie zeigt eine starke Volatilität und befindet sich seit Juni 2024 in einem langfristigen Abwärtstrend. Der Kurs liegt mit rund 13–14 € deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 48,50 €, was einer Abschwächung von über 70 % entspricht. Seit November hat sich der Kurs stabilisiert, aber eine Gegenbewegung ist bisher nicht zu erkennen.
Ich hatte die Knaus Tabbert Aktie letztes Jahr in meinem investierbaren wikifolio Wachstumsunternehmen EU und NA und habe aufgrund der negativen Entwicklungen meine Position im Herbst mit Verlust verkauft.
Doch ist die Aktie nun wieder ein Kauf?
Probleme und Skandale
Die schlechte Entwicklung der Aktie kommt nicht von ungefähr. Aufgrund der eingebrochenen Nachfrage musste zuerst die Produktion massiv heruntergefahrenwerden, später haben die Skandale im C-Level Management ihr übriges zum Niedergang des Aktienkurses beigetragen.
Produktions-Stopp
Im Wohnmobilemarkt folgte auf den Boom der letzten Jahre eine heftige Flaute. Die Produktionserhöhung der letzten Jahre führte zu Überkapazitäten bei den Händlern. Diese hatten zu viele Fahrzeuge auf den Höfen, die sie nicht schnell genug verkauft bekommen haben. Die Nachfrage stagnierte.
Viele Wohnmobilhersteller reagierten mit Produktionsstopps und Kurzarbeit oder Entlassungen. So auch bei Knaus Tabbert: das Unternehmen musste mit einem harten Produktions-Stopp von 2 Monaten reagieren, um die Produktionsmenge an die Nachfrage anzupassen.
Zahlreiche Mitarbeitende mussten gehen oder waren in Kurzarbeit. Betroffen waren vor allem die Werke in Jandelsbrunn und Nagyoroszi in Ungarn. Zum Jahresende hatte Knaus Tabbert 3.953 Beschäftigte, und somit 262 weniger als im Vorjahr. Nach eigenen Angaben des Unternehmens soll der aktuelle Personalbestand im April sogar 15 % tiefer sein als noch im Herbst.
Doch damit nicht genug.
Skandale und Ermittlungen bei Knaus Tabbert
Der Wohnmobilhersteller Knaus Tabbert steht seit Ende 2024 im Zentrum mehrerer strafrechtlicher Ermittlungen. Die Vorwürfe umfassen Bestechlichkeit, Untreue und mutmaßlichen Betrug bei der Angabe des zulässigen Gesamtgewichts von Wohnmobilen. Im Fokus stehen ehemalige Vorstände des Unternehmens sowie ein Unternehmer aus dem Saarland.
Korruptions- und Untreuevorwürfe
Im November 2024 durchsuchten 165 Polizisten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Landshut die Firmenzentrale in Jandelsbrunn sowie weitere Standorte in mehreren Bundesländern und der Schweiz.
Zwei Vorstandsmitglieder wurden festgenommen und später vom Aufsichtsrat fristlos entlassen. Ihnen wird vorgeworfen, gemeinsam mit einem 71-jährigen Verantwortlichen einer saarländischen Investmentfirma Bestechungsgelder von Zulieferern angenommen zu haben. Im Gegenzug sollen diese Zulieferer bevorzugt mit Aufträgen bedacht worden sein, wie der BR berichtete.
Die Ermittlungen laufen wegen eines besonders schweren Falls der Bestechlichkeit (Schwelle: mindestens 50.000 Euro) sowie Untreue zulasten des Unternehmens. Knaus Tabbert selbst sieht sich als Geschädigter und kooperiert mit den Behörden.
Die beiden ehemaligen Vorstände wurden nach Angaben der Staatsanwaltschaft Landshut gegen Auflagen aus der Untersuchungshaft entlassen und haben sich zu den Vorwürfen geäußert. Details zu ihren Aussagen wurden nicht veröffentlicht, die Unschuldsvermutung gilt weiterhin für alle Beschuldigten.
Betrugsvorwürfe bei Gewichtsangaben
Parallel dazu ermittelt die Staatsanwaltschaft Stuttgart gegen ehemalige Vorstände und Mitarbeitende wegen Betrugsverdachts und strafbarer Werbung im Zusammenhang mit falschen Gewichtsangaben bei Wohnmobilen.
Konkret geht es um Fahrzeuge der Gewichtsklasse bis 3,5 Tonnen, die laut Ermittlungen auf dem Papier leichter gemacht wurden, als sie tatsächlich waren. Ziel war offenbar, die Fahrzeuge für Kunden mit Führerschein Klasse B attraktiv zu halten, da für schwerere Fahrzeuge ein Lkw-Führerschein erforderlich ist.
Die Vorwürfe betreffen Fahrzeuge bis zum Jahr 2022. Auch hier gab es eine Razzia in der Firmenzentrale, um Beweise zu sichern.
Knaus Tabbert hat angekündigt, mit den Behörden zu kooperieren und finanzielle Rückstellungen für mögliche Schadensersatzansprüche gebildet.
Etwas Entspannung beim Fahrzeugdesign könnte die geplante Erhöhung der Gewichtsgrenze für Wohnmobile bringen. Wohnmobile bis 4,25 Tonnen könnten dann mit einem Führerschein der Klasse B gefahren werden (vorher 3,5 Tonnen)
Konsequenzen der Skandale
Die Auswirkungen der Skandale sind schwer zu beziffern. Sicher ist, dass diese dem Image der Firma geschadet haben dürften. Die Betrugs- und Korruptionsvorwürfe haben nicht nur in Investmentkreisen die Runde gemacht, sondern es wurde auch in den breiten Medien ausführlich darüber berichtet.
Auch die Höhe Schadensersatzansprüche bei der mutmaßlichen Manipulation der Gewichtsangaben ist bisher nicht abzuschätzen.
Immerhin hat das Unternehmen schnell reagiert und die beiden Vorstände freigestellt und kooperiert mit den Behörden.
Neuer CEO soll die Wende bringen
Am 22. November letzten Jahres hat Wim de Pundert die Führung als CEO über das krisengeplagte Unternehmen übernommen – mit einer klaren Strategie für den Turnaround.
Wim de Pundert ist eigentlich in der Private‐Equity‐Branche aktiv und saß seit 2020 als Großaktionär im Aufsichtsrat der Knaus Tabbert AG.
Im Zentrum seines Kurses steht ein rigoroser Schrumpf- und Sparkurs: De Pundert will die Produktionsmengen deutlich reduzieren, um die übervollen Lager abzubauen und die Profitabilität wiederherzustellen.
Gleichzeitig setzt er auf die Optimierung des Modellportfolios und die Streichung wenig rentabler Produkte, um Ressourcen gezielt auf margenstarke und wettbewerbsfähige Modelle zu konzentrieren.
Flankiert wird dieser Sanierungskurs von umfassenden Maßnahmen zur Stärkung der internen Governance und zur Wiederherstellung des Vertrauens bei Investoren und Kunden.
„Mit der Optimierung unseres Modellportfolios und gezielten Maßnahmen im Vertrieb und Marketing schaffen wir die Basis für eine erfolgreiche Zukunft“ Wim de Pundert, CEO
Ziel ist es, Knaus Tabbert nachhaltig, profitabel und zukunftsfähig aufzustellen – auch indem das Unternehmen auf Markttrends wie Digitalisierung, Nachhaltigkeit und innovative Wohnmobilkonzepte setzt
Als CFO hat Wim de Pundert seinen vertrauten Radim Sevcik eingesetzt. Zum 1. Mai wird Jochen Hein das Management Team als COO unterstützen. Damit scheint das Management Team vorerst komplett zu sein.
Die 2024er Zahlen
Ohne großes Aufsehen hat Knaus Tabbert seinen Geschäftsbericht für das Jahr 2024 auf der Internetseite des Unternehmens veröffentlich. Die Unternehmesnachricht war auf das Nötigste beschränkt. Und das hat seinen Grund: im vergangenen Jahr hat der Hersteller von Freizeitmobilen einen Gesamtverlust von 48 Millionen Euro gemacht. Der Umsatz sackte um rund ein Viertel von 1,44 auf 1,10 Mrd. € ab.
Als Hauptgrund für den Umsatzrückgang nannte das Unternehmen eine Produktionsunterbrechung von mehr als zwei Monaten, mit der das Unternehmen auf hohe Lagerbestände reagiert hatte.
Schauen wir uns das mal genauer an.

Man sieht, dass das Inventar an gefertigten Gütern immer weiter ausgebaut worden ist. Es ist die letzten Jahre auf Halde produziert worden und das rächt sich nun. Dieser Überhang an Fahrzeugen muss nun erstmal wieder abgebaut werden.
Zur Einordnung: die hohen Inventarbestände der oberen Grafik wurden zum Jahresende 2024 gemessen und damit nach dem 2-monatigen Produktionsstopp.
Hohe Lagerbestände führen üblicherweise zu entsprechenden Rabattaktionen und das senkt die Marge des Unternehmens. Der Wert von über 168 Mio. € bei den fertiggestellten Fahrzeugen entspricht immerhin über 15% des im Jahr 2024 erwirtschafteten Firmenumsatzes.

Infolgedessen ist das EBITDA innerhalb eines Jahres von starken 8,6% auf ernüchternde 2,6% zusammengeschrumpft.
Die Entwicklung der Nachfrage
Knaus Tabbert selbst spricht von einer stabilen Nachfrage am Freizeitfahrzeug-Markt und macht dies an der Anzahl der Registrierungen von Fahrzeugen fest. Das Problem der aktuellen Lage ist laut Knaus Tabbert, dass die Produktion zuletzt über dem Absatz der Händler lag und sich somit der Lagerbestand an Fahrzeugen bei den Händlern erhöht hat.

Nach dieser Logik müsste man jetzt also „nur“ die aktuelle Produktionsmenge drosseln und warten bis der erhöhte Lagerbestand von den Händlern abverkauft wurde und zack ist die Lage bei Knaus Tabbert wieder alles im Lot.
Doch ist das wirklich so?
Tatsächlich berichtet der Caravaning Industrie Verband in Deutschland von 21.630 neu zugelassenen Freizeitfahrzeugen im ersten Quartal 2025 – was einem Rückgang von 12,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Im März sind die Neuzulassungen im Caravan-Segment auf Jahressicht um 10,7 Prozent zurückgegangen, im Reisemobile Markt sogar um 18,7%.
Als Hauptgrund für den Rückgang wird der Ostertermin genannt, der dieses Jahr später ausgefallen ist als im letzten Jahr. Mir greift dieser Grund zu kurz und ich persönlich gehe von weiter leicht sinkender Nachfrage in Deutschland aus. Dies entnehme ich auch den verhaltenen Ausblicken der anderen Freizeitmobile Hersteller in Deutschland.
Des Weiteren scheint sich eine Verlagerung weg von teuren Wohnmobilen und hin zu günstigeren Wohnwägen zu zeigen. Und an einem Wohnwagen verdient Knaus Tabbert weniger als an einem Wohnmobil.
Die Entwicklung der tatsächlichen Neuanmeldungen sollte man also im Blick behalten, wenn man in die Knaus Tabbert Aktie investieren will.
Ausblick
Der Ausblick des Unternehmens für 2025 ist verhalten. Es wird mit einem weiter rückläufigen Umsatz von einer Milliarde Euro gerechnet. (2024 1,1 Mrd. €)
Jedoch soll sich die EBITDA Marge von 2,6% im Jahr 2024 auf 5,0 bis 6,5% in 2025 entwickeln.
Finanzen
Die Knaus Tabbert AG wies zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2024 Netto-Finanzverbindlichkeiten in Höhe von 335,0 Mio. € aus. Dies entspricht einem deutlichen Anstieg gegenüber dem Vorjahr (231,4 Mio. €).
Die Gesamtschulden des Unternehmens lagen zum Jahresende 2024 bei etwa 526 Mio. €. Die Bilanzsumme betrug 639 Mio. €, das Eigenkapital sank von 192 Mio. auf 113 Mio. €, was einer Eigenkapitalquote von rund 17,7 % entspricht.
Im März 2025 hat die Knaus Tabbert AG eine Änderungsvereinbarung zum bestehenden Konsortialkreditvertrag mit ihren Banken abgeschlossen. Die Konsortialbanken – unter Führung der Commerzbank – haben auf Basis einer validierten Mehrjahresplanung für 2025 bis 2027 die Kreditbedingungen angepasst. Im Rahmen dieser Anpassung wurden auch die Finanzkennzahlen (Financial Covenants) bis Juni 2027 neu geregelt.
Eine wichtige Folge dieser Vereinbarung ist, dass Knaus Tabbert in den Jahren 2025 und 2026 keine Dividenden an die Aktionäre ausschütten darf, sofern die Banken keine abweichende Genehmigung erteilen.
Details siehe Unternehmens News vom 25.03.25.
Bewertung
Die Knaus Tabbert AG ist aktuell mit einem Börsenwert von 143 Mio. € bewertet, das entspricht einem KUV von 0,13.
Eine Bewertung mittels KGV ist aktuell nicht möglich, da man im Jahr 2024 einen Verlust gemacht hat. Das Ergebnis je Aktie lag 2024 bei einem Wert von -4,70 €, während man im Jahr 2023 noch einen Gewinn je Aktie von 5,87 € gemacht hatte. Ende 2023 wurde die Knaus Tabbert Aktie mit einem KGV von 8 bewertet.
Hier ein Ausblick, wie eine Bewertung der Knaus Tabbert Aktie im Jahr 2027 aussehen könnte:
Pessimistisch | Normal | Optimistisch | |
---|---|---|---|
Umsatz in 2024 | 1,1 Mrd. € | 1,1 Mrd. € | 1,1 Mrd. € |
Wachstum in % (jährlich) | -5 | 0 | +5 |
Umsatz in 2027 | 943 Mio. € | 1,1 Mrd. € | 1,3 Mrd. € |
Nettomarge in % | 3 | 3,5 | 4 |
KGV | 6 | 7 | 8 |
Mögliche Bewertung in 2027 | 170 Mio. € | 270 Mio. € | 407 Mio. € |
Mögliche Gesamtrendite nach 3 Jahren | 19 % | 88 % | 184 % |
Bitte beachte, dass es sich hier nur um Annahmen handelt, und es keine Garantie für die zukünftige Entwicklung gibt. Werte wurden gerundet. Keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung.
Zum Vergleich: 2023 hatte die Knaus Tabbert AG eine Nettomarge von knapp 4,2 erwirtschaftet. Ich habe in meiner Rechnung mit niedrigeren Werten gerechnet, weil nicht klar ist, wie schnell der Turnaround gelingt.
Die Knaus Tabbert Aktie ist aktuell wirklich niedrig bewertet und viel negatives ist eingepreist. Die zukünftige Kursentwicklung wird stark davon abhängen, ob der neue CEO es schafft, die Umsatzzahlen zu stabilisieren und die Margen wieder zu steigern. Nach den aktuellen Entwicklungen halte ich das für realistisch.
In der oberen Tabelle habe ich selbst im pessimistischen Fall damit gerechnet, dass dies – zumindest auf geringer Basis und bei sinkenden Umsätzen – gelingt.
Natürlich kann auch der Fall eintreten, dass die Umsätze weiter sinken und Knaus Tabbert weiterhin Verluste macht. In diesem Fall würde ich auf 3 Jahres Sicht von einem (deutlichen) Wertverlust der Aktie ausgehen. Dann könnte das Unternehmen im schlimmsten Fall sogar zu einem „Zombie“ werden, einem Unternehmen, das vor sich hinvegetiert und den Turnaround nachhaltig nicht schafft. Davon gehe ich Stand heute aber nicht aus.
Chancen
- Sehr niedrige Bewertung
- Viel Negatives eingepreist
- Bisherige Erfolge des neuen Managements
- Finanzierung der Kredite erstmal gesichert
- Skin in the Game des CEOs
Risiken
- Gestiegene Verschuldung
- Macht aktuell Verluste
- Sinkende Umsätze in 2024 und in 2025e
- Unsicherheit, ob Turnaround nachhaltig geschafft werden kann
- Abhängigkeit von Konjunktur in Deutschland und Europa
Fazit
Der Freizeitmobil Hersteller Knaus Tabbert hatte in den letzten Quartalen mit heftigen Problemen zu kämpfen: Produktionsstopp, Betrugsvorwürfe, Manipulationsvorwürfe, sinkende Margen und Umsätze. Entsprechend ist auch die Knaus Tabbert Aktie auf Jahressicht um 67% gefallen.
Der neue CEO Wim de Pundert scheint einen sehr guten Job zu machen und die Lage erstmal stabilisiert zu haben. Das obere Management wurde neu aufgebaut, die Kosten gekürzt und die Kreditfinanzierung gesichert.
Sollte der CEO seinen erfolgreichen Kurs fortsetzen könne, könnte allein die steigende Marge bei gleichbleibenden Umsätzen den Aktienkurs heben. Noch ist allerdings nicht klar, ob Knaus Tabbert die Wende wirklich nachhaltig schafft. Dies werden die nächsten Quartalszahlen zeigen.
Was ich mache
Bei Knaus Tabbert haben sich viele Aspekte von furchtbar zu nicht mehr so furchtbar gewandelt. Von gut kann man hier noch nicht sprechen. Trotzdem könnte nun der Punkt eines nachhaltigen Turnarounds gefunden sein.
Aktuell ist mir die Aktie noch zu heiß und ich werde die nächsten Quartalsergebnisse abwarten, um zu sehen, ob der Turnaround wirklich nachhaltig ist.
Knaus Tabbert befindet sich weiterhin auf der Beobachtungsliste für mein investierbares wikifolio Wachstumsunternehmen EU und NA.
Disclaimer: Der Autor besitzt Anteile des behandelten Unternehmens oder überlegt Anteile zu kaufen. Dieser Beitrag stellt eine Meinungsäußerung und keine Anlageberatung dar. Bitte beachte die rechtlichen Hinweise.